Helmut Caspar, geboren 1943, ist freier Journalist und Historiker und lebt in Berlin. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er in Potsdam. Nach einer Schriftsetzer-Lehre studierte er Geschichte und Germanistik an der Universität in Rostock. Danach arbeitete er als Lehrer in der Nähe von Potsdam. Aufgrund seiner Leidenschaft zum Schreiben und Veröffentlichen wechselte er nach Ost-Berlin, um als Redaktteur der Tagespresse zu arbeiten. In den achtziger Jahren war Casper am Institut für Denkmalpflege der DDR als Pressereferent tätig. Ab 1991 war er Redakteur in der Tageszeitung Neue Zeit. Seit der Einstellung der Zeitung im Juli 1994 ist Casper als freier Journalist in Berlin tätig und unterhält dort die Geschäfts- und Pressestelle des Verbands der deutschen Münzenhändler.
Von Helmut Casper sind zahlreiche Publikationen zur brandenburgisch-preußischen und deutschen Geschichte erschienen.

Publikationen im Imhof Verlag:

  • Berliner Mythen, Lügen und Legenden. Zwischen Ablasshandel und Zwangsumtausch, 978-3-86568-653-4 (2011)
  • Wie Namen zu Begriffen wurden. Eulen nach Athen tragen, 978-3-86568-212-3 (2011)
  • Brandenburger Köpfe. Denkmäler und Erinnerungsorte zwischen Elbe und Oder, 978-3-86568-548-3 (2010)
  • Ich kam, ich sah, ich siegte. 300 historische Zitate und geflügelte Worte, 978-3-86568-495-0 (2010)
  • Deutschland 1989. Ein Jahr, das unser Land veränderte, 978-3-86568-464-6 (2009)
  • DDR-Lexikon. Von Trabi, Broiler, Stasi und Republikflucht, 978-3-86568-453-0 (2009)
  • 200 Berliner Köpfe von Friedrich dem Großen bis Heinz Rühmann, 978-3-86568-367-0 (2008)
  • Erinnerungsorte in Berlin. Führer zu Schauplätzen deutscher Geschichte, 978-3-86568-368-7 (2008)

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