Blick ins Buch:
Mene, mene tekel
Das Gastmahl des Belsazar in der niederländischen Kunst
Herausgeber: Museumslandschaft Hessen Kassel Justus Lange, Sebastian Dohe, Anne Harmssen
Kataloge der Museumslandschaft Hessen Kassel, Bd. 57
Museum Schloss Wilhelmshöhe Kassel Kabinettausstellung im Rembrandtsaal 9. Oktober 2014 – 17. Mai 2015
Die im Buch Daniel berichtete Geschichte des Königs Belsazar handelt von Gotteslästerung und anschließender Strafe. Eine plötzlich auftauchende Hand schreibt die rätselhaften Worte „mene mene tekel u-parsin“ an die Wand. Erst der Prophet Daniel kann dem König die Bedeutung erklären: es ist die Ankündigung von Belsazars Untergang. Erstmal sind die drei entscheidenden Werke der Kunstgeschichte zu dem Bildthema an einem Ort versammelt: Frans Franckens Kabinettbild „Das Gastmahl des Belsazar“, Rembrandts „Fest des Belsazar“ (National Gallery London) und Pieter de Grebbers „Gastmahl des Belsazar“. Das vorliegende Buch widmet sich dem Thema und insbesondere den drei Werken.
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