Blick ins Buch:
Die Merseburger Zaubersprüche
Eine Einführung
Wolfgang Beck unter Mitarbeit von Markus Cottin
Kleine Schriften der Vereinigten Domstifter zu Merseburg und Naumburg und des Kollegiatstifts Zeitz,
Band 8
Die Merseburger Zaubersprüche sind die einzigen althochdeutschen Textzeugnisse rein heidnischen Inhalts. Seit ihrer Entdeckung in der Merseburger Domstiftsbibliothek im Jahre 1841 und der Vorstellung durch Jacob Grimm haben sie immer wieder das Interesse der Öffentlichkeit und der Wissenschaft geweckt. Das vorliegende Buch stellt die Zaubersprüche erstmals in einem breiten Kontext der interessierten Öffentlichkeit vor. Dabei steht neben dem Inhalt und der Deutung der Zaubersprüche auch deren Rezeption in Literatur, Malerei und Musik im Fokus.
Der Leser bekommt damit, rund 170 Jahre nach der Entdeckung der Merseburger Zaubersprüche, einen breiten Zugang zu einem faszinierenden Denkmal der althochdeutschen Literatur.
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