Inhalt:
Die Weihbischöfe in Bamberg
Festgabe zur Verabschiedung von Weihbischof Werner Radspieler
früher 29,95 Euro, jetzt nur noch 9,95 Euro
Im Jahr 1997 gab Dr. Josef Urban, der damalige Leiter des Archivs des Erzbistums Bamberg, einen Sammelband mit Lebensbildern der Bamberger Erzbischöfe heraus. Hingegen fehlte bisher ein Buch über die Weihbischöfe, die im Bistum tätig waren. Angelehnt an das Konzept des Bandes über die Erzbischöfe vereinigt der vorliegende Band die Lebensbilder der acht Weihbischöfe, die bisher im Erzbistum seit dessen Errichtung wirkten. Ergänzt werden diese Biographien durch Aufsätze, die sich mit dem Amt des Weihbischofs aus kirchenrechtlicher Sicht, mit dem Weihbischofshof am heutigen Maxplatz sowie – gegliedert in drei historische Epochen – mit den Weihbischöfen des alten Bistums Bamberg beschäftigen. Gewidmet ist das vorliegende Werk Weihbischof Werner Radspieler zu seiner Emeritierung im September 2013.
Die Herausgeber
Archivdirektor Dr. Andreas Hölscher, geboren 1968 und aufgewachsen in Nürnberg, verheiratet, 2 Kinder; 1988–1994 Studium der Theologie in Bamberg und Paris; 1995–1999 Assistent am Lehrstuhl Fundamentaltheologie und Theologie der Ökumene, Otto-Friedrich-Universität Bamberg; 1999 Dr. theol.; 1999–2007 Pastoralassistent/-referent in Bayreuth und Bamberg; 2007 Diakon; seit 2007 Archiv des Erzbistums Bamberg (Teilzeit); 2007–2010 Studium der Archivistik in Potsdam; 2011 Leiter des Archiv des Erzbistums Bamberg, Seelsorgeauftrag in Bamberg-Ost; 2013 stellvertretender Leiter Hauptabteilung Kunst und Kultur, Erzbischöfliches Ordinariat Bamberg.
Domkapitular Dr. Norbert Jung, geboren 1967 in Bamberg und aufgewachsen in Ebensfeld, ist Leiter der Hauptabteilung Kunst und Kultur im Erzbischöflichen Ordinariat Bamberg. Nach dem Studium der Religionspädagogik und kirchlichen Bildungsarbeit an der Katholischen Universität in Eichstätt sowie der katholischen Theologie in Bamberg und Mexico City promovierte er bei Prof. Dr. Ernst Ludwig Grasmück mit einer Arbeit über den Speyerer Weihbischof Andreas Seelmann (1732–1789). Zahlreiche Veröffentlichungen zur regionalen Kirchengeschichte.
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